Alexy war klasse, sie riss einige Witze und baute ein richtig schönes Verhältnis zu der Klasse auf. Sie erzählte von dem Marathon und ließ dabei freundlicherweise aus, dass ich nicht mitgelaufen war und sie alleine laufen musste. Danach klopfte sie mir sanft auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Sie hatte mir einfach so das Wort zurückgegeben, doch dieses Mal brach ich nicht wegen irgendeinem Tshirt direkt nach dem zweiten Satz wieder ab. Ich konnte es nicht halb so gut machen wie Alexy, aber das war weniger schlimm, denn eigentlich hörte mir sowieso niemand zu. Alle sahen nur zu ihr... Ich muss gestehen, etwas eifersüchtig war ich schon, aber sie stand das ganze Leben immer nur neben mir, jetzt war sie eben dran.